Grödner Tal

Im Nordwesten der Südtiroler Dolomiten bettet sich malerisch das Grödner Tal in die bergige Landschaft ein. Als Nachbartal des Eisacktales erstreckt es sich auf einer Länge von 25 Kilometern von Waidbruck bis zu dem Sellastock. Auf dieser Strecke wird das Panorama überragt von dem 3181 Meter hohen Langkofel und seinen Ausläufern. Hinzu kommen die Puez-, Cir-, Sella- und Geislergruppe. Ein Ausblick, der eine Reise Wert ist!

Die Dolomiten prägen nicht nur die Landschaft im Grödner Tal, sondern sorgen im Jahresverlauf für eine ausgesprochene Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten. Blüht die Vegetation im Frühling und Sommer auf, locken angenehm warme Temperaturen zu einem ausgedehnten Trekking- oder Wanderurlaub. Bergsteiger und Kletterer finden in der Umgebung Routen jedes Schwierigkeitsgrades. Von Anfänger bis Profi, werden sie von den Gegebenheiten und der Schönheit der Landschaft beeindruckt sein. Im Winter ist das Grödner Tal besonders bei Wintersportlern beliebt. Grandiose Pisten und schneebedeckte Berge versprechen ausgezeichnete Bedingungen für Snowboarder und Skiläufer.

Ausgezeichnete, traditionelle Hotels und Restaurants sorgen während des Aufenthaltes im Grödner Tal für das leibliche Wohl und eine entspannte Atmosphäre. Hier wird auf ein besonders ausgewogenes Verhältnis Wert gelegt. Neben Aktivurlaubern, stehen auch zahlreiche Alternativen für Erholungssuchende oder Familien zur Verfügung. Ein reiches Kulturangebot rundet den Aufenthalt im Tal zusätzlich ab.

Traditionelle Werte stehen im Grödner Tal im Mittelpunkt. Der Erhalt der Natur, sowie jahrhundertealte Bräuche und Handwerkskünste gehören dazu. Ausgezeichnete Kunsthandwerker zelebrieren die Holzschnitzerei im Tal seit mehr als 400 Jahren, was ihnen einen exzellenten, weltweiten Ruf einbrachte. Einer von ihnen ist Holzschnitzer Patrick Demetz in St. Christina.